Sunday Oct 2nd, 2022: World Premiere of our cinema installation CINEMOON – right after FIRST TIME [The Time for All but Sunset – VIOLET] at Filmfest Hamburg. 10pm Metropolis Kino Hamburg
„Wenn FilmvorführerInnen wie gebannt 50min am Projektionsfenster stehen und den Abhörmonitor immer lauter drehen, wenn Nanoplexbetreiber danach wochenlang ketterauchend Dmd Kiu Lidt hören, dann haben sie es mit FIRST TIME von Nicolaas Schmidt zu tun bekommen und damit die schönsten Minuten beim diesjährigen @filmfestdresden. Nun schenken wir diesen filmischen Traum zurück. Euch. Am Freitag um 21.45 Uhr im Rahmen der kurz.film.tour organisiert von der wunderbaren @agkurzfilm.“
Deeply appreciate #Vienna’s #Freedom to #Exception as much as being part of this special (or #bestof) program by Daniel Ebner. Happy to distance myself from the theater-only policy of the film, so boys n girls and all beyond that categories in #Austria: here’s your #first and #final option to watch FIRST TIME [The Time for All but Sunset – VIOLET] #online!
Hint for #TicToc generation: You just cant „skip to the good part“ as that’s hidden between every #frame (there are 25 in one second). The film uses circumstances&chances of a collaborative #cinema theater viewing, so it only has a chance, if you find a way for #enjoying with #ease. Recommendation: A #relaxed situation (maybe after work & #sunset), when it’s also a bit darker – with a good sound level or even better with #headphones in #bed, right before #falling #asleep.
„[…] Das ist tatsächlich einer meiner Lieblinge, aber das hat weniger mit der Länge zu tun, sondern mehr mit Schmidt und seiner außergewöhnlichen Gabe, aus vermeintlich kleinen Szenen großes Kino zu zaubern. Das mag ich grundsätzlich sehr, wenn im Kleinen das Große sichtbar und spürbar wird.“ (Daniel Ebner, Vienna Shorts) film.at/news/vienna-shorts-2022-interview
Because of nice cute private circumstances we are temporarely barely available. There will be no way to us attending any film festival soon. Since „FIRST TIME [The Time for All but Sunset – VIOLET]“ can only be experienced in movie theaters, there will be no online streamings for now. Stay healthy, see you (again, maybe) in summer in cinema…
First screening: Tue Aug 10, 2021 2pm, La Sala (with presentation at beginning and Q&A with the audience after the film) Repetition 1: Wed Aug 11, 2021 6pm, PalaVideo Repetition 2: Thu Aug 12, 2021 9pm, L’altra Sala
KFFK UNLOCKED 18. Juli 2021, Filmforum Museum Ludwig Loops, Love und Langeweile. Wenige haben sich die Verwertungstragik der “langen Zehnerjahre” so sauber angeeignet, um die Leinwand zu besetzen, wie Nicolaas Schmidt. In seinen minimalen Bewegtbildern trifft verlorene Zukunft auf nostalgische Befriedigung, mediale Sadness auf sinnliche Awareness. An ihnen ist fast alles easy, nur nicht ihr Konsum. Read More
DEEP RIVERS RUN SILENT OPEN AIR VILNIUS 18.08.2020 21:00, Patiltė, Liubarto 2, Vilnius, Lithuania Meno avilys presenting screen9 program of Vilnius Intl. Film Festival
OPEN AIR CINEMA KREUZBERG 13.08.2020 21:15 (previewing selection of films invited to Xposed Intl. Queer Film Festival Berlin 2021)
VIENNA SHORTS 28.05.-02.06.2020 Film Art Love Programm viennashorts.com
„Der Traum endet nicht. Wie es Träumen eigen ist, wirft er stattdessen immer wieder neue Schlingen aus, Loops, die dich zurück in den Sturm ziehen. Einen Sturm, der gleichzeitig aufbrausend überwältigend und beglückend schön ist. Größtmögliches Kino-Rauschen in welchem sich die Liebe lustvoll hin und her wirft, das ganz große Glück winkt. Im Kino, wo gerade kaum einer näher am ultra-romantischen Ideal immer wieder neue, intensive Lichtblitze abfeuert, wie das offenbar Nicolaas Schmidt vermag. Sein neuer Kinofilm ist nur 8 Minuten lang und füllt mit seiner schier unbegrenzten Wucht dennoch den größten Saal. Man kann ihn wohl auch wirklich nur in einer solchen Architektur voll erfassen.“ Sebastian Selig, Facebook
„Ich hatte das Glück diesen Film auf der Berlinale zu sehen auf einer gigantischen Leinwand. Es sind 8 Minuten, die schwer zu greifen sind wenn rechts eine email kommt und links das handy vibriert. Wenn ihr könnt baut euch ein kleines Kino und schaut euch das an.“ Lennart Pennart, Facebook
„I was surely moved by watching it during Kino Pavasaris screening this summer in Vilnius.“ Gintarė Šoparaitė, FB Messenger
„A pink rose floats in the wind while a storm brews in the distance. Crowded House’s Don’t Dream It’s Over plays on a stuttering loop, reminding us not to let those who “build a wall between us” win. What could it possibly mean? The German flag in the background suggests the struggles of reunification, but this oddly compelling piece — perfect for museum installations — can be taken in a variety of ways.“ Redmond Bacon for Directors Notes
„Another seemingly simple film is German experimental film Inflorescence (Nicolaas Schmidt). A pink flower waves in the breeze as an extract from Crowded House’s ‘Don’t Dream It’s Over’ plays on an almost repeated loop. It first seems an exercise in nothing but absurdity, but as it goes on, the film morphs into a moving paean to the ability to stand one’s ground and keep hope, no matter what the circumstances.“ Laurence Boyce for Cineuropa
Wieder sind die formalen Zumutungen in der Minderzahl – Freunden derselben sei „Inflorescence“ von Nicolaas Schmidt im rundum gelungenen Programm 2 (insgesamt gibt es fünf) ans Herz gelegt. Die filmischen Mittel aber scheinen sich auf Unterwanderungsmission begeben zu haben. Alexandra Seitz for Berliner Zeitung
Der deutsche Kurzfilm „Inflorescence“ von Nicolaas Schmidt ist nicht direkt queer, aber eine kunstvolle Hommage an den Widerstand innerhalb einer düsteren Welt: Rosarote Rosenblüten, auf ewig vereint, ertragen zusammen stürmische Zeiten und schwere Gewitter. Zu sehen im Programm „Berline Shorts II“. Queer
„Weitaus simpler angelegt, aber nicht weniger überzeugend ist Nicolaas „Inflorence“: Acht Minuten lang sehen wir eine karg-graue Landschaft – und im Vordergrund eine Rose, die vom Wind durch das Bild getrieben wird- heftig durchgeschüttelt, aber standhaft. Dazu läuft der 1980er-Jahre-Hit „Don’t Dream It’s Over“ – verlangsamt, geloopt und verzerrt entwickelt er ungeahnte Kräfte. Ganz am Ende dieser hypnotischen acht Minuten steht ein unerwarteter politischer Appell, der hier aber nicht verraten werden soll.“ Fabian Wallmeier für RBB 24